Dienstag, 20. Mai 2014

Na ihr

 Hey na wie war der tag so bis jetzt?!<3
bei mir war der tag echt scheiße ich hatte  eine Fress-flach  hab alles in mich reingestopft!.....
Ich hab alles wieder ausgekotzt weil ich angst hatte zu zunehmen und war 1 stunde joggen....
und jetzt noch Workout<3
ich fühle mich fett und eklig echt schlimm....
ich hoffe euer tag war besser<3
bis später meine Ana`s und Mia`s<3
<3

Montag, 19. Mai 2014

GewichtsTagebuch *-------*

Größe: 1,69 cm
69(x) -Start!....
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64(x) -Erstes Ziel!:)
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59(x) -Zweites Ziel!<3
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54(x) -Drittes Ziel...:*
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48(x) -Viertes Ziel!<3 :*
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40() - EIN TRAUM!!! *_____*
                         
                                Wow schon voll weit aber Fett bin ich immer Noch!.....
                                               Ich will dünner sein!
                                 Was sagt ihr Dazu Zu Dick/Dünn?!
                      Schreibt`s mir in die Kommis würde mich mal interessieren was ihr denkt:)<3

                                           

Vorher/ Nachher!

wow!<3







Du bist was du denkst!

DU BIST WAS DU DENKST!

Der Mensch ist, was er denkt. - Was er denkt, strahlt er aus. - Was er ausstrahlt, zieht er an.

1. Gedanken werden Realität

Du bist, was Du denkst ist eines der wichtigsten Kenntnisse. Der Mensch neigt dazu, sich selbst gedanklich klein zu machen, die Wurzeln solcher Gedanken sind in frühester Kindheit zu finden. Gehen wir einmal zurück und schauen uns an, was uns unsere Eltern/Erziehungsberechtigte mit auf den Weg gaben:
  • Sei ein artiges Kind
  • Das tut man nicht
  • Böse Kinder kommen nicht in den Himmel
  • Respekt und Lob muss man sich erst mal verdienen
  • Sei dankbar und höflich
  • etc.
Jedem dürften solche und ähnliche Äußerungen nicht entgangen sein, die Gesellschaft lebt uns ganz genau vor, was sich gehört und was nicht. Natürlich ist es wichtig, Gesetze und Regeln der Gesellschaft zu beachten, doch wenn man genauer hin sieht, merkt man, dass viele dieser bestimmt gut gemeinten Ratschläge dazu führen, sein eigenes Ich zu verleugnen. Von Kindesbeinen an wird uns vorgelebt, sich anpassen zu müssen, die eigenen Bedürfnisse klein zu halten und die vorgelebten Moralvorstellungen zu akzeptieren. Das Ergebnis ist leider oft fatal, viele Menschen haben keine eigene Meinung, schwimmen mit dem Strom und sind ihr Leben lang bemüht, es der Gesellschaft recht zu machen. Das führt zwangsläufig zu Enttäuschungen, denn mit jedem Versuch, es anderen Recht machen zu wollen, wachsen auch die Erwartungen, die an einen gestellt werden. Das wiederum führt dazu, dass sich Menschen als Opfer sehen und den Mitmenschen Schuldzuweisungen zuschieben. Selbsterkenntnis beginnt damit, sich bewusst zu machen, welche Gedankenmuster übernommen sind z.B. von den Eltern und welches eigene Gedanken, bzw. Vorstellungen sind. Kein Mensch ist verpflichtet, die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen, leider ist das aber häufig eines der tief sitzenden und selbst einschränkenden Denkmuster. Du bist, was Du denkst ist reine Selbstdefinition. Glaubst Du, klein zu sein, nichts bedeutend, fühlst Dich als Opfer der Gesellschaft, so führst Du ein entsprechendes leben.

2. Wie innen - so außen!

oder Resonanzgesetz!
Alles, was Du brauchst, findest Du im innern. Alles beginnt im inneren, bei sich selbst, alles, was Du im Außen findest, sind Reflektionen Deines Selbst! Du ziehst im Außen das an, was Du im inneren glaubst zu sein, egal ob Dir das bewusst ist oder nicht. Viele Menschen fragen sich, warum sie immer wieder mit den selben Situationen konfrontiert werden. Man spricht davon, etwas magisch anzuziehen und genau so ist es auch. Jede Situation ist ein Spiegel dessen, was innerlich statt findet. Jeder Mensch, der uns begegnet, ist ein Spiegelbild unseres Selbst. Denn unter Seelen gibt es keine Unterschiede, die Unterschiede machen WIR! Mit unseren Bewertungen, Vor- und Verurteilen.
Ein Beispiel:
Ein Mensch, der ständig Kritik von anderen Menschen erntet, fühlt sich oft ungerecht behandelt und zu unrecht kritisiert. Man könnte denken, dieser arme Mensch ist ein Opfer von anderen, die zu gern belehren und ihre Macht an diesem Menschen ausüben.
Schaut man genauer hin, hinterfragt dieser Mensch das, was er im Außen anzieht, wird schnell klar, dass dieser Mensch ein äußerst SELBSTKRITISCHER Mensch ist! Auch kann es sein, dass dieser Mensch ebenso andere kritisiert, ob nun öffentlich im Dialog oder gedanklich. Die Kritik, die im Außen angezogen wird, spiegelt das innere Denkmuster wieder.
Ein Beispiel für das Gegenteil:
Wenn ein Mensch sich ungeliebt fühlt, Mitmenschen diesem kalt, arrogant und verletzend begegnen, so liegt auch das an Denkmustern, die wir im Inneren finden. Wer sich SELBST nicht lieben kann, sich SELBST mit destruktiven, negativen Gedanken verletzt, arrogant und kühl nach Außen wirkt (auf andere), der bekommt dieses auch im Außen so präsentiert. Liebe beginnt bei sich selbst, die Mitmenschen spiegeln dies auch genau so wieder. Wer sich selbst nicht leiden kann, kann häufig auch seine Mitmenschen nicht leiden und strahlt dies aus. Selbstliebe ist der Schlüssel zu seinen Mitmenschen!


3. Selbstverantwortlichkeit!

Die wenigsten Menschen sind sich Ihrer Selbstverantwortlichkeit bewusst, nur zu gerne werden für negative Dinge, die einem widerfahren, Schuldige im Außen gesucht. Aber auch umgekehrt werden Mitmenschen für das eigene Wohlergehen verantwortlich gemacht. 
Kein Ereignis passiert ohne eigenes zu tun und einfach so, hinter jeder Erfahrung steckt ein tiefer Sinn. 
Der Sinn hinter einem Erlebnis, gerade wenn es um negative Erlebnisse geht, ist oft nicht auf den ersten Blick ersichtlich. Im Nachhinein wird aber oft klar, was der Sinn, bzw. die Lektion, der Lerneffekt aus dem Erlebten ist. Das Bewusstsein um die Aspekte der Selbsterkenntnis schützen uns nicht vor dem Erleben, aber dieses Wissen um die Zusammenhänge kann die Aufarbeitung und Verarbeitung eines Erlebnisses erheblich erleichtern.
Jeder Mensch ist einzig und allein für sich selbst und das eigene Leben verantwortlich. 
Niemand im Außen kann uns die Verantwortung abnehmen, für uns Entscheidungen treffen oder in unser Leben eingreifen! Und Du bist der wichtigste Mensch in Deinem Leben! Es geht bei allem, was wir erleben auch immer um Dich selbst. Alles, was Du anderen Menschen z.B. erzählst, erzählst Du zunächst DIR Selbst. Um zu mehr Bewusstsein zu gelangen, brauchen wir aber Resonanz von anderen Individuen, nur so erkennen wir uns selbst. Ohne Resonanz auf der gegenüberliegenden Seite wäre für uns die Erkennung unseres Selbst nicht möglich, unsere Mitmenschen geben uns ein “Echo”, ein Feedback, damit wir zu höheren Erkenntnissen gelangen können.
Egoismus?
Wenn wir den Begriff Egoismus hören, denken die meisten sofort an Selbstsucht, der Begriff hat vielerorts eine negative Bedeutung. Egoisten denken nur an sich, nehmen keine Rücksicht auf andere, gehen über „Leichen“, um ihre Interessen durchzusetzen. Diese Definition ist aber nur teilweise richtig, denn es gibt Unterschiede.
Egoismus – Egozentrik:
Diese Art von Egoismus ist die negative Form, EGOZENTRIK trifft es besser, denn bei solchen Menschen existiert nur das EGO! Das Ego ist das Ich – Bewusstsein, welches die Angewohnheit hat, zu bewerten. Menschen die egozentrisch sind, verbergen und ignorieren ihre Gefühle, denken und fühlen nur mit dem Verstand, dem EGO. Der gesunde Egoismus hingegen hat nichts mit Egozentrikern gemein. Gesunder Egoismus bedeutet Abgrenzung, die Verantwortung für SICH SELBST zu übernehmen und die Verantwortung für andere Menschen auch bei ihnen zu lassen.
Ein Beispiel:
Ein Bekannter bittet Dich, etwas für ihn zu tun. Du bist ja ein höflicher Mensch und sagst nicht nein, obwohl Du den Kopf voll hast mit anderen, für Dich wichtigen Dingen. Du tust es für den anderen, obwohl Du Dich damit überfordert fühlst, Dich ausgelaugt und schwach fühlst und eigentlich gar keine Kraft hast für andere.
Ist es Egoistisch, jetzt NEIN zu sagen?
NEIN, denn Du bist nicht da, um die Erwartungen anderer Menschen zu erfüllen, Du bist kein Opfer. Nein zu sagen ist eine wichtige Funktion, die Du Dir unbedingt angewöhnen solltest. Gesunder Egoismus bedeutet, DICH und DEINE Wünsche und Bedürfnisse ernst zu nehmen und Dich nicht hinten an zu stellen. Überlege, was besser ist, wenn es Dir schlecht geht und etwas GEGEN Dein Gefühl und Willen tust, um den anderen zu helfen oder wenn Du es tust, weil Du es möchtest? Was glaubst Du, womit den anderen Menschen mehr geholfen ist, dass Du zusammen brichst vor Erschöpfung oder wenn Du heute lieber an Dich denkst und dafür morgen mit FREUDE bei der Sache bist und ganz für den anderen da sein kannst? Wir sind ständig den Erwartungen unserer Mitmenschen ausgesetzt, JEDER Mensch hat Erwartungen, das ist menschlich, aber es muss nicht jede Erwartung erfüllt werden. Wenn Erwartungen nicht erfüllt werden, kommt es zu Enttäuschungen, auch das ist logisch und ist schon jedem passiert, aber das ist NOTWENDIG, weil wir sonst unsere und die Grenzen anderer Menschen nicht sehen könnten. Enttäuschung ist das Ende von Täuschung und wer immer Erwartungen erfüllt bekommt, schraubt diese Erwartungen auch immer höher. Deshalb sage entschieden NEIN, wenn Du nicht in der Lage bist, etwas zu tun, weil Dein Gefühl Dir sagt: Nein, Stopp, das geht jetzt nicht! Du hast ein RECHT darauf, für Dich zu sorgen und wenn es DIR gut geht, kannst Du viel mehr geben, DICH SELBST geben.

DU BIST DER WICHTIGSTE MENSCH IN DEINEM LEBEN! :)


Hunger

                     Hunger<3!

Du wachst morgens mit dem selben Gefühl auf mit dem du am Abend zuvor eingeschlafen bist: Hunger. Du kuschelst dich in deine Decke und zögerst den Moment aufzustehen so lange wie möglich hinaus. Deine Gedanken kreisen um die Waage. Mehr oder weniger? Du versuchst dir selbst Mut zu machen, redest dir ein, dass es nicht schlimm ist, wenn du nicht exakt diese Zahl erreicht hast, die du für heute geplant hattest, versuchst dir klar zu machen, dass der Tag trotzdem gut werden kann und du nur Geduld haben musst.

Du stehst auf und begibst dich ins Bad. Alles wie jeden Morgen. Das gleiche Ritual. Nackt stehst du davor. Haltung bewaren. Tief Luft holen. Deine kalten Füße lösen sich von den noch viel kälteren Fliesen. Erst der rechte, dann der linke Fuß. Warten. Hinsehen. Akzeptieren. Du steigst hinunter, jetzt musst du damit leben, den ganzen beschissenen Tag lang. Aber halt, lieber noch einmal sicher gehen. Diesmal erst der linke, dann der rechte Fuß. Warten. Hinsehen. Akzeptieren. Du ziehst dich an, schon lange hast du gelernt in deine Socken nur noch im Sitzen hinein zu schlüpfen. Gleichgewicht, was ist das? Irgendwann bist du fertig. Du hast es geschafft. Du hast es geschafft auch diesen Morgen aufzustehen. Mehr als du vielleicht am Abend erwartet hast. Doch bevor du auch nur auf die Idee kommen kannst auf diesen kleinen Erfolg stolz zu sein, schießt dir das Bild der digitalen Zahlen noch einmal durch den Kopf. Oh ja, wow, du kannst ja sooo verdammt stolz auf dich sein.

Egal, schüttel diese Gedanken ab, denn jetzt kommt der schönste Teil des ganzen Morgens. In der Küche füllst du Wasser in die Kanne, das du dann sofort wiederum in die Maschine kippst. 5 Tassen. Ist das zu viel? Du angelst nach der Kaffeedose und öffnest sie. Ein Schwall atemberaubender Gerüche prallt dir entgegen. Deine Sinne spielen verrückt. Wahrnehmung, Geschmack, Bilder rasen durch deinen Kopf, Phantasien von dekadenten Frühstücksorgien. Eins, zwei, drei, vier, fünf gestrichene Löffel sausen in den Filter. Zögern, ein sechster hinterher. Der Gedanke: Koffein regt den Stoffwechsel an und wenn dir schlecht wird, kannst du auch nichts essen. Nach einer Weile beginnt es verheißungsvoll aus der Küche zu gluckern und ein Duft weht durch die Räume, der so ganz anders ist als der konzentrierte des Kaffeepulvers, gierig atmet deine Nase jedes Bisschen davon ein. Nichts davon darf verloren gehen. Deine kalten Finger umklammern eine viel zu heiße Tasse. Du beobachtest wie ein paar Süßstofftabletten mit einen Zischen an die Oberfläche der schwarzen Flüssigkeit steigen und sich rasend schnell in Nichts auflösen. Vorsichtig nippst du an deiner Tasse. Der erste Schluck. Jeden Morgen ein Highlight. Deine lang vermissten Lebensgeister werden geweckt. Geschmack auf deiner Zunge.

ENDLICH.

Du mahnst dich zur Vorsicht. Immer langsam machen, nie unkontrolliert. Behutsam stellst du die Tasse ab und zündest dir eine Zigarette an. Das gleich Spiel. Der erste Zug. Jeden Morgen ein Highlight. Das nach Nahrung schreiende, bohrende Gefühl in deinem Bauch wird leiser und leiser.

ENDLICH.

Die Illusion von Entspannung. Gib dich ihr hin, denn dieser Moment ist der einzige an diesem Tag, an dem du für ein paar Sekunden vergisst. Vergisst, dass du Hunger hast, vergisst, dass du müde bist, vergisst, dass du schwach bist. Du drehst die Musik auf. Je lauter sie ist, desto stiller wird es in dir. Vielleicht schließt du die Augen beim nächsten Schluck, beim nächsten Zug und öffnest für einen kurzen Moment das Türchen hinter dem sich deine Hoffnung verbirgt. Vielleicht wird alles gut werden, vielleicht wirst du heute gut sein, stark genug und Zufriedenheit finden. Dann ist sie da, du weißt nicht woher du sie genommen hast, aber es ist dir auch egal, denn du hast den ganzen verdammten Morgen auf sie gewartet: Die Entschlossenheit.

Du gehst zurück in die Küche. Jeden Schritt den du machst, erscheint dir wertvoll, verbrennt Kalorien, bringt dich näher zu deinem Ziel. Du füllst erneut deine Tasse. Jeden Schluck den du machst, jeder Tropfen, der deine Kehle hinunter läuft, erscheint dir wie Balsam, durchwandert deinen gesamten Körper mit Kraft. Du rauchst noch eine Zigarette und jeder Zug durchströmt deine Lungen mit Mut. Alles ist jetzt gut, alles wird gut werden. Und das Einzige, was du dafür tun musst, ist gut zu sein. Und das kannst du. Du wärst nicht hier, wenn du es nicht schon bewiesen hättest. Vergiss den Weg der noch vor dir legt und schenke dem, den du bereits beschritten hast mehr Beachtung. Lass niemals zu, dass du zweifelst, die Geduld verlierst. Was ist schon Hunger? Was ist schon Schmerz? Wenn man keine Angst zulässt, keine Pausen zum Nachdenken lässt, die Kontrolle nie verliert? Einfach weiter machen. Einfach weiter machen. Du weißt nämlich ganz genau, was dich erwartet, wenn du stehen bleibst, was für bodenlose Abgründe sich vor dir auftun, wenn du nach unten siehst. Und es ist so leicht: Du musst dir einfach nur einreden, dass die Welt verschwindet, wenn du nur fest genug die Augen vor ihr verschließt. Du musst einfach nur daran glauben, dass sich hinter deiner wertlosen Hülle aus Fett und Fleisch dein wahres Ich befindet, das zum Vorschein kommt, wenn es dir endlich gelingt diese Hülle abzustreifen. Du bist kein dummer Mensch, auch wenn du es gerne wärst, aber du weißt, dass dein Problem schon immer die Konzentration war. Du hast dich immer wieder ablenken lassen um dem, was dir Angst macht, nicht ins Gesicht sehen zu müssen. Du hast gelernt an allen Spiegeln vorbei zu gehen ohne hinzusehen. Du hast gelernt zu zählen, jede Kalorie und wartest jetzt nur noch darauf, dass deine Rechnung endlich aufgeht. Du hast gelernt zu verzichten, weil du wissen willst, was übrig bleibt, wenn die Maske deiner normalen Welt fallen gelassen wurde.

Du schreist und niemand hört dich.
Du weinst und niemand tröstet dich.
Du stirbst und niemand rettet dich.

Doch denk nicht, dass du alleine bist. Denk nicht, dass alles umsonst war. Denn was auch kommt, du hast ja immer noch diese eine Sache, die dir niemand wegnehmen kann, die dich stark macht, diese Leere, die dich von innen heraus füllt. Diese eine Sache mit der alles begonnen hat und mit der, wie du in deinen wenigen vernünftigen Momenten weißt, alles eines Tages auch enden wird. Diese eine Sache, die dich zu dem gemacht hat, was du jetzt bist: Ein großes, dürres Fragezeichen, das mit erhobenen Haupt an allem Essen vorbei geht, während es gleichzeitig innerlich an seinem Schmerz zu verbluten droht. Diese eine Sache, die dir die Luft zum atmen nimmt und dir gleichzeitig den Raum zum weglaufen gibt. Diese eine Sache, die sich eines Tages einfach von deinem Kopf in deinen Bauch gestohlen hat und sich dort nun einnistet und nicht im Traum daran denkt das Feld zu räumen. Diese eine Sache, die es dir ermöglicht hat eine solide Mauer zwischen dir und allem Schmerz zu erbauen und dich damit gleichzeitig in die Einsamkeit verbannt hat. Diese eine Sache, die ihre schützende Hand um dich hält, dich niemals, niemals fallen lassen wird und dich eines Tages zerquetscht. Diese eine Sache, die dich morgens weckt und dich Abends nicht einschlafen lassen will. Diese eine Sache, die dich quält, die dich rettet, die dich aufrecht hält, die dich tötet. Der Hunger. Du stehst auf. Der Tag kann jetzt beginnen. Und ertragen kannst du ihn nur, indem du auf den nächsten hoffst. Denn wer weiß, vielleicht wird dieser ja besser.

Warum du das alles tust?
Warum du nicht einfach zurück kehrst?
Warum du nicht einfach isst?

Weil du einmal damit angefangen hast und nun nicht mehr glauben kannst, dass es noch etwas anderes gibt. Denn du hast alles andere schon längst zerstört, es dir selber weggenommen, aus der Angst heraus, das was du begonnen hast nicht zu Ende bringen zu können. Und nun musst du es zu Ende bringen, denn es gibt keine Alternative mehr. Sei ruhig stolz auf dich. Du hast in deinem Leben ein Ziel. Und auch wenn ein kleiner, stiller Teil von dir genau weiß, dass du es niemals erreichen wirst, gibt es dir Kraft. Denn jetzt, endlich und nur so, kannst du glauben, dass du nicht vor etwas davon, sondern auf etwas zu läufst.

Sprüche xD....

                     .                  Sprüche!<3

JEdR SIEHT MEIN LACHEN, DOCH KEINER SIEHT WIE ICH IN MIR KÄMPFE. JEDER HÖRT WAS ICH SAGE, DOCH KEINER WEISS WAS ICH DENKE. 


NICHT ALLE SIND GLÜCKLICH, DIE GLÜCKLICH SCHEINEN.

MANCHE LACHEN NUR UM NICHT ZU WEINEN.ED



Und das Lächeln wird ewig meine Maske sein...

Na ihr

                                                                 Na ihr*-*
Hey, na wie wahr der Tag so in der Schule/Arbeit/zuhause?<3 
Naja bei mir ist bis jetzt alles gut gelaufen.....
Ich Hoffe natürlich bei euch auch:) 
 Ich lade nachher auch noch ein paar Sachen hoch:)
Aber erst muss ich meine Hausaufgaben machen und für Latein üben naja WPK und so....<3
Ich Hab euch alle lieb bis nachher meine Top Models<3
Nicht schwach werden hört auf Mia/Ana<3
Eure Naima!...<3:*

Sonntag, 18. Mai 2014

Gute Nacht

             Hey ich wünsch euch eine wunderschöne Gute Nacht und schlaft Gut bis Morgen<3
                                                              Eure Naima!<3*-*

Meine Ziele *-*

                             Meine Ziele *-*

Gewicht verlieren will man ja nicht ohne Grund. Ich sehe meinen Körper oft als Gefängnis, als etwas, vor dem ich am liebsten davon rennen möchte. Doch da das nicht geht muss man versuchen etwas zu ändern. Schlanker, schöner werden. Und somit mehr Selbstwertgefühl bekommen. Die Blicke genießen, die andere dir wegen deiner unglaublich dünnen Beine nachwerfen.

Meine Beine und mein Bauch ist das was ich am meisten hasse an mir...und mein Gesicht. Schaue ich in den Spiegel, sehe ich nichts als Fett! Hässlich und unansehnlich...kein Wunder habe ich nie lange ne Beziehung. Mit so einer hält es ja keiner lange aus, denke ich dann oft und breche in Tränen aus.

Ich will wieder Tshirts tragen, ohne den Bauch einziehen zu müssen; Beine haben, deren Oberschenkel sich nicht aneinander reiben...und wieder in meine Lieblingsjeans- Hotpants passen. Und diese Ziele will ich so schnell wie möglich erreichen :)


















100 Regeln

                          100 Regeln

1. So oft und lange wie möglich
Wechselduschen! Kurbelt die
Fettverbrennung an.             


2. Belohnungen verhindern Heißhunger,
daher für jeden Tag den man "brav" war
Abends ein kleines Stück dunkle
Schokolade essen. 


3. Kaffee! Kaffee! Kaffee! Senkt den
Appetit um 35 Prozent und kubelt die
Fettverbrennung um 5 Prozent an! 

4. Schwarzer Tee am Abend, der eine
ähnlich gute Wirkung hat aber nicht so
aufputschend wirkt. Denn Schlaf ist
wichtig. 



5. Fruchtsäuren, oder saure Früchte wie
z.B. Ananas oder Grapefruit fördern vor
allem die Verdauung, da sie fehlenden
Magensaft ersetz
nen. 


6. Scharf! Gut gewürztes Essen macht
schneller satt UND steigert die
Fettverbrennung um 25 Prozet.
 

7. Blaue Teller für weniger Appetit. Der
Körper empfängt Warnsignale, da blaues
 Essen kaum in der Natur vorkommt. 

8. Bewegung an der Frischen Luft.
Bewegung an sich ist gut, an der frischen
Luft doppelt so gut. 


9. Nach jedem auch noch so kleinem Bissen,
der Griff zur Zahnbürste, oder zum zuckerfreien
Pfefferminz-Kaugummi. Der Geschmack
signalisiert dem Körper: Das Essen ist beendet.
                    
10. Pausengeld, oder Geld das du für
Essen ausgeben würdest legst du zur
Seite - für eine gute DVD, ein neues
Buch oder Dinge die dir Spass machen
ohne dich zu mästen. 

11. Stelle Bedingungen an deine
 Gewohnheiten! Wie? Du willst etwas
essen? Sicher, aber vorher
1OO Situps/eine Stunde joggen/Lernen..


13. Routine. Nach jedem Bissen
ein Schluck Wasser. 

14. Iss immer nur so viel, dass
dein Bauch sich nicht wölbt. 


15. Schlaf ist der Fettburner schlechthin!
 Versuche mindestens 8-1O Stunden zu
schlafen. Dann bleibt auch weniger Zeit,
einem FA zu erliegen... 

16. Zähle alle Kalorien die du
aufgenommen hast, und verbrauche
sie direkt nach dem Essen bei
beliebiger Aktion.


18. Führe Buch über dein Gewicht,
was du gegessen hast, wie viel Sport
du gemacht hast.


19. Lege dir ein Ana-Buch zu,
mit schönen Bildern aus Illustrierten,
Gedichten, Texten, Regeln, Gedanken,
 diversen Listen, Vergleichen.. damit
kann man sich Stunden beschäftigen.


20. Setze dir als Ziel abends so viel
zu wiegen wie am Morgen. 

 
21. 1-2 Bissen von dieser fettigen Pizza
rechtfertigen keinen Fressanfall. Lauf
lieber 10 oder 20 Minuten, dann ist alles
 wieder gut. 



22. Immer einen Löffel Apfelessig vor
dem Essen, und mit Wasser nachspülen. 

23. Kaufe dir alle neuen Klamotten
grundsätzlich eine Nummer kleiner.
Eine Nummer ist schnell geschafft.
So wie die nächste, und übernächste.. 


24. Lutsche Eiswürfel, sie
verbrennen 20 Kalorien. 


25. Trinke zu jeder Stunde ein Glas
 eiskaltes wasser [am besten aus dem
Kühlschrank, oder wirf Eiswürfel hinein].
Das macht voll und verbrennt bei einem
500ml-Glas 18 Kalorien. [Wenn man
mindestens 10 Stunden wach ist
sind das 180!]


26. Kaue zuckerfreien Kaugummi,
vermittelt dem Körper das Gefühl satt zu
 sein und beschäftigt den Kaumuskel und
das Gehirn. 


27. Iss immer konzentriert. Auf keinen
Fall vor Fernseher oder Computer! 


28. Drehe im Winter die Heizung in
deinem Zimmer fast ganz ab. Behaupte
notfalls, dir wäre heiß. 



29. Trockne dich nach dem Duschen
nicht ab, Kälte ist gut für dich. 

30. Ziehe dich immer etwas zu leicht an,
 wenn dir zu kalt ist kannst du immer noch
 warmen Tee trinken oder mit den Beinen
 wippen. Alles zusammen verbrennt gewiss
 nicht wenig Kalorien. 





31. Warme Getränke vermitteln
ein Völlegefühl. 

32. Zuckerfreie Bonbons beschäftigen
 ebenfalls, und sind eine erlaubte
Nascherei. 



33. Lasse dein Geld immer zu Hause,
wenn du ausgehst. Oder nimm auf den
 Cent genau so viel mit wie du brauchst. 


34. Ein Besuch mit der Familie im
China-Restaurant, oder dein
Lieblingsessen, welches deine Mutter
 ausnahmsweise mal gekocht hat sind
KEIN Grund zu fressen, als
würden wir in Kriegszeiten leben.



35. Wenn du etwas bestimmtes magst,
 verwahre die Verpackung und rieche an
ihr, wenn du Hunger hast. 

36. Schreibe alles gegessene wie bei
"du bist was du isst" am Ende jeder
Woche auf. Versuche dann, dich
zu verbessern. 

37. Kaue auf allen Dickmachern herum,
als wären sie Kaugummi - es geht
nämlich nur um den Geschmack,
und danach spuckt man sie wieder aus. 

38. Suche dir Model-Vorbilder,
und versuche ihr Gewicht und ihre
Maßen in Erfahrung zu bringen.
Versuche besser zu sein.  

39. Sitze gerade! Das verbrennt
10% mehr Kalorien. 



40. Iss nichts was größer ist als
deine Handfläche.

41. Versuche immer allein und
ungestört beim Essen zu sein. Sage
Essen mit Freunden ab, sei unterwegs
während zu Hause zu Abend gegessen
wird. 


42. Gehe manchmal in die Küche und
 klapper mit dem Geschirr - nebenbei kann
 man noch ein bisschen aufräumen. 

43. Erfinde Ausreden um nicht
essen zu müssen. 


44. Du verträgst kein Fett 
in keiner Form. Hat der Arzt gesagt. 

45. Werde Vegetarierin.
Fleisch hat sowieso zu
viele Kalorien. 

46. Setze dich manchmal, um
dir die Zeit zu vertreiben, in
den Park und vergleiche dich
mit den vorbeigehenden Leuten. 



47. Statt Süßstoff-Cola lieber
Fruchtsirup. Einige haben gerade
mal 20 Kalorien pro 100ml Sirup.
In einem Glas sind durchschnittlich
10ml, sprich 2 Kalorien -
garantiert kein Heißhunger. 

4
8. Wenn du dich schon vollstopfen
musst, dann iss Kartoffeln. Sie sind
billig, haben kaum Kalorien und
machen schnell voll. 


 50. Suche im Internet nach
Abnehm-Tipps, Artikeln und
anderen Blogs. Das lenkt ab
und kann zuweilen motivierend sein.                             


51. Mache dir etwas [..etwa ein
Armband], was dich an dein
eigentliches Ziel erinnert. 


52. Sport hilft gegen Hunger. 


53. Frage dich vor dem Essen,
ob du das wirklich essen willst.


54. Motivationsbilder! Wenn
man sowas schon nicht aufhängen
darf, dann wenigstens immer ein
kleines Bild in der Tasche tragen,
das einen besonders motiviert. 


55. Pfefferminztee oder Roibostee
 verhindern Heißhunger. 


56. Sei immer beschäftigt, und lasse
keine Langeweile aufkommen. 

57. Vermeide Stress. 


58. Suche Gleichgesinnte. 

59. Reiche in einem Restaurant immer
 zum Probieren herum, oder teile dir
 einen Teller mit einem Zweiten [Dabei
dann möglichst langsam essen und viel
reden]. 


60. Schneide dir alles
auf deinem Teller in
kleine Stückchen, das sieht
nach weniger aus. 


61. Soßen, Puree oder Eintopf
kann man schön in die Ecke
des Topfes drängen. Das sieht aus,
als hätte man davon gegessen.
62. Habe nie Snacks zu Hause. 
63. Versuche die Küche nur
selten zu betreten. Aus den
Augen, aus dem Sinn.


65. Mache öfters mal Trennkost. 



66. Vanillegeruch stoppt den
Hunger auf Süßes. Kleiner Tipp:
Damit das ganze Zimmer danach
riecht, etwas Vanille-Öl auf die
Glühbirne tropfen. 


67. Ein Gutes Frühstück ist die Basis.
- und kurbelt den Stoffwechsel an...


68. Schaue in den Spiegel und stelle
dir vor, das wärst nicht du sondern
jemand anderer. Halte deine
Eindrücke schriftlich fest. 


69. Iss im stehen, oder gehe dabei hin
und her. So verbrennst du dabei auch
noch Kalorien. 

70. Radiesschen verbrennen Fett. 

71. Grüner Tee beschleunigt die
Stoffwechselrate und die
Fettverbrennung. Trinken, wann
immer die Möglichkeit gegeben ist. 



72. Ab 19 Uhr nichts mehr essen. 


73. Iss NUR wenn der
Magen richtig knurrt.
Alles andere ist kein
richtiger Hunger. 


74. Kraft -und Ausdauertraining
nach möglichkeit mischen. 


75. Muskeln verbrennen Fett. 

76. Immer zu bestimmten
Tageszeiten trainieren.
Straffübungen sollten auch
 dabei sein. - Wer will
dünn, aber  wabbelig sein?


77. Nicht ruhen! Am Tag werden bis
zu 2O% mehr Kalorien verbrannt,
bei ganz egal welcher Art von Bewegung.

78. Hunger kann manchmal auch
Durst sein. Daher immer 1 Liter vor
dem Essen trinken. [Macht auch voll]

79. Zitronensaft hilft bei der
Fettverbrennung - ab und an
irgendwo "einbauen". [z.B. in Tee] 



80. Iss in Unterwäsche
vor dem Spiegel. 


81. Sieh dir das Bild einer duennen
Schoenheit an, während du isst. 

82. Ein versautes Frühstück
rechtfertigt keine über den Tag
verstreuten Fressattacken. Es ist
nämlich nie sinnlos auf Kalorien
zu verzichten, und seien
es noch so wenig. 

83. Es beginnt immer Heute und Jetzt,
und nicht Morgen oder nächste Woche.  

                       
84. Du tust es NUR für dich! Die
anderen werden es auch überleben,
wenn du dick wie eine Tonne durch
die Gegend rollst. Wenn du also etwas
 nahrhaftes Richtung Mund bewegst,
denke daran, dass du nur dir alleine
 schadest. 


85. Ana ist keine Person, der du es
mit einem FA "zurückzahlen" kannst. 


86. Lege dir immer eine lachhaft
kleine Portion auf den Teller. Im
allerschlimmsten Notfall kannst du dir
ja noch eine nachholen. 

87. Wechselduschen mal anders:
Trinke eine große Tasse mit heißem
Tee und ein Glas eiskaltes Wasser
danach. [Am besten wie immer aus
dem Kühlschrank.]

88. Mache dir eine Art Mini-Tagesplan
zum Ankreuzen. Für jede überstandene
 Stunde ohne Essen wird ein Kästchen
 angekreuzt. 

89. Überlege dir mal wie VIEL zum
Beispiel 500gramm sind. Fülle 500ml
in einen Topf und stelle dir vor, das
alles wäre Fett und gleichmäßig auf
dem Körper verteilt. Willst du wirklich
 diese Pizza riskieren? 


90. Kaue alles bis es matschig und
nicht mehr fest ist. Das hilft auch
bei der Verdauung.


91. Iss nicht, bis du "voll" bist, sondern
 gerade genug, dass du keinen Hunger
mehr hast. Wenn du 20 Minuten nach
dem Essen noch Hunger hast, darfst du
 noch etwas essen. [So lange braucht der
 Körper bis sich das Satt-Gefühl einstellt.]


92. Du darfst erst 5 Stunden nach dem
 Essen schlafen gehen, so lange braucht
 nämlich die Verdauung. 

93. Setze dich Abends hin und plane
 schonmal im Voraus wann und was du
am nächsten Tag essen willst. [Am
besten auch alles andere wie Einkaufen,
 Ausgehen und Mittagsschlaf einplanen -
 verhindert Momente in denen du mit
dem Kühlschrank alleine bist]


94. Der Mensch ist leidensfähig
und kann sich an Kälte
und Hunger gewöhnen. 


95. Lasse kein Essen oder Essensreste
in deinem Zimmer liegen. Das ist der
offizielle essensfreie Zufluchtsort an
schwachen Tagen. 


96. Ein leerer Darm bedeutet weniger
 Hungergefühl. Iss immer Dinge, die
schnell verdaut werden [keine Gurken!]. 

97. Wenn du viel Kaffee trinkst,
mach viel Sport - sonst setzt es
Wassereinlagerungen. 



98. Wenn du Abends unmittelbar
vor dem Schlafengehen in einen FA zu
geraten drohst - schreibe dir ALLES auf,
 was du gerade eben essen wolltest,
aber nicht gegessen hast. Du wirst
stolz auf dich sein. 

99. Miss deinen Umfang ohne dem
ganzen Fett. [Einfach das Maßband
so zusammendrücken, bis es nicht
mehr geht.] Diese Maße sollte dein
Ziel sein. Vorläufig. 

100. Nur die armen Kinder aus der
dritten Welt dürfen sich unterernährt
fühlen und Selbstmitleid haben. DU nicht.



Rezepte*-*

                        Rezepte*-*


wenn du schon unbedingt was essen musst hab ich hier ein paar ganz gesunde und kalorienarme Rezepte für dich:

Götterspeise -Götterspeisenpulver-Flüssigsüßstoff-WasserNährwert: 4kcal pro 100gZubereitung:Benutzt wird Götterspeise (gibts in mehreren Sorten) wichtig ist, dass es ein Produkt ist bei dem man selbst den Zucker hinzugibt, und dann einfach nach der Anleitung zubereiten

Zimt Apfel 

Zutaten: 

-Äpfel
-Zimt

Nährwert: ca. 60kcal pro 100g

Zubereitung:
Äpfel in hauchdünne Scheiben schneiden, auf ein Backblech legen, mit Zimt
bestreuen und schön durchbacken, passt aber auf, bei mir wurden sie schnell braun, schmecken dann aber trotzdem noch^^


Ana Chips 

Zutaten:

Eine Kartoffel
Salz

Nährwert: pro 100 Gramm 71kcal

Zubereitung:
Eine rohe Kartoffel schälen und mit einem schäler in hauchdünne Scheiben schneiden. Diese dann auf einem Teller verteilen, so das sie sich nicht überlappen und mit Salz bestreuen. Diesen dann für ca. 3 Minuten
bei 600 Watt Mikrowelle stellen. Vieleicht zwischendurch mal wenden, dann kleben sie nicht so stark am teller. Funktioniert natürlich auch im Backofen einfach auf das Backblech legen und etwa 10 - 15min bei 200 Grad backen lassen. Also ich find es ja im Backofen deutlich besser :)


Ana Pizza 

Zutaten:
Knäckebrot
Tomaten
Fettreduzierter Käse oder Hüttenkäse

Nährwert: jenach Käse & Knäckebrot

Zubereitung:
Knäckebrot mit Tomaten belegen, Käse drauf. Bei bedarf würzen
mit oregano, Salz und Pfeffer.
In den Ofen und warten bis der Käse verschmolzen ist. 
ps: der hüttenkäse kann nicht schmelzen, ist aber trotzdem sehr lecker!


Erdbeer-Mus 90 kcal 

Zutaten:
125 g (tiefgekühlte) Erdbeeren
1 EL Ahornsirup, Dicksaft oder Zucker
evtl. 1/2 TL geriebene Schale einer unbehandelten Zitrone
1 Eiweiß
1 Prise Salz
Melisseblättchen oder Papierschirmchen 

Zubereitung:
Die Erdbeeren mit dem Süßungsmittel aufkochen und bei geschlossenem Deckel ca. 10 Minuten möglichst ohne weitere Flüssigkeitszugabe zu einem Mus kochen. Die Zitrone heiß waschen und abreiben. Die Erdbeeren pürieren und durch ein Sieb streichen, damit die Kerne zurückbleiben. Das Mus mit der Zitronenschale abschmecken und zum Abkühlen beiseite stellen. Das Eiweiß mit einer Prise Salz steifschlagen und vorsichtig unter das kalte Erdbeermus ziehen. Die Sorbetmasse entweder in eine Eismaschine geben oder in eine größere (Metall-)Schale füllen. Wird das Sorbet im Tiefkühler gefroren, sollte es während des Einfrierens möglichst alle 10 Minuten mit einem Schneebesen vorsichtig durchgerührt werden. Das Einfrieren dauert 1 -2 Stunden. Das Sorbet mit Hilfe eines in heißem Wasser angewärmten Löffels (oder Eisportionierers) auf Gläser verteilen und mit Melisseblättchen oder Eisschirmchen verzieren


 Tomatensalat
- Tomaten
- Zwiebeln
- Balsamico Essig
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
Tomaten und Zwiebeln klein schneiden und mit Essig würzen und wer mag einen kleinen Schuss Olivenöl, schmeckt dann viel besser, hat nur wenige kcal mehr und außerdem kann man mit etwas Fett dabei die Vitamine besser aufnehmen. Dann nach Belieben noch mit wenig Salz und viel Pfeffer würzen

Hüttenkäsesalat
- Hüttenkäse
- Salz und Pfeffer
- frische Kräuter
Hüttenkäse (gibt es mit normaler Fettstufe und auch als Magerstufe, die nehmen wir natürlich) in die Schüssel und dann würzen, was das Zeug hält. Mit Salz, Pfeffer, frischen Kräutern wie z.B. Bärlauch, Basilikum, Dill, Pertersilie, Koriander. Oder auch mit Currypulver, Chillipulver oder Paprikapulver


Brokkolisuppe
- Brokkoli
- Wasser
- Salz und Pfeffer
- wer hat: Worcestersauce
Brokkoli bisschen zerschneiden und in den Topf, Wasser dazu und kochen lassen. Wenn er sehr weich ist, mit so einem Drücker (ihr wisst schon, was ich meine, so ein Metallding mit Löchern drin) zerquetschen. Vielleicht funktioniert das auch mit so einem Zauberstabpürierer. Aus dem Brokkoli zerquetscht in dem Wass ergibt sich dann eine Art Suppe. Dann salzen, pfeffern, wer mag noch Kümmel oder so. Ganz toll dazu finde ich Worcestersauce (eine etwas saure flüssige Sauce, gibt´s im Supermarkt).
Ich finds gut, weil Brokkoli wirklich sehr wenig Kalorien hat :)


Schnittlauchquark mit Pellkartoffeln
Zutaten:
-Schnittlauch
-Magerquark 
-Kartoffeln 
-Salz & Pfeffer
-Mineralwasser
Zubereitung:
1. Magerquark mit Selterwasser glattrühren, Schnittlauch in kleine Röllchen schneiden und zum Quark geben.2. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, fertig. 3. Kartoffeln waschen und abbürsten. In einen Topf mit kaltem,
gesalzenem Wasser geben. 
4. Zugedeckt, vom Kochen an ca. 30 Minuten garen.
Kartoffeln haben auch wenig Kalorien :)


Gurkensalat
1. Salatgurke in Scheiben oder Stifte schneiden
2. mit Dill, fettarmen (0,1 % ) Joghurt, Salz, Pfeffer und Essig vermischen. Genießen!
Gurken bestehen aus fast nur Wasser, daher sind auch nur wenig Kalorien drin

Ana-Schokoaufstrich
Zutaten:
250 g Magerquark, 150 ml Wasser, entöltes Kakaopulver, 1 EL flüssigen Süßstoff
Nährwert: insg. ca. 146 kcal
Zubereitung:
Magerquark mit etwas Wasser verdünnen (damit er creamiger wird), stark entöltes Kakaopulver drüber und etwas Süßstoff dazu.

Brokkoli Auflauf  
Nährwert: 78,5 kcal
Zutaten
 100g TK Brokkoli
30g Exquisa (0,2 % Fett) 
20g Light Fetakäse 
Salz, Pfeffer, Chili, ...

Zubereitung

Brokkoli auftauen und in eine kleine Auflaufform geben. Exquisa mit einem Schuss Wasser und Gewürzen verrühren, über den Brokkoli geben und nun den Fetakäse darüber verkrümeln. Bei 200°C für 20-25 Minuten backen. Fertig!


Kuchen ohne Fett 
Nährwert: 120 kcal das Stück  

Zutaten:
2 - 3 Tassen Apfelmus 
1/2 TL Backpulver 
2 Eiweiß 
1/2 Tasse Vollkornmehl 
1/4 Tasse Kako (entölt keinen Trinkkaba!) 
Zubereitung:
Alle Zutaten verrühren bis eine cremige Masse entsteht. In eine Backform geben (nicht einfetten!) und bei 175°C für 30 Minuten backen.